
PROFELAN® ARNIKA Creme von Müller-Wohlfahrt
Gehört in jede Sporttasche, Haus- und Reiseapotheke
Die Schmerzcreme PROFELAN® ARNIKA ist ein pflanzliches Arzneimittel mit dem Wirkstoff Arnikablütentinktur zur äußerlichen Anwendung bei stumpfen Verletzungen und Unfallfolgen, wie z.B. Verstauchungen, Prellungen Quetschungen und Blutergüssen.
Mit PROFELAN® ARNIKA Creme bleibt der Schmerz auf der Strecke!
Schnell angewendet, hemmen die natürlichen Wirkstoffe der Arnikablüten das Einbluten in das verletzte Gewebe. So entstehen Blutergüsse und Blaue Flecken gar nicht erst in großer schmerzender Form.
Bei Prellungen und Verstauchungen legt sich die Creme wie ein geschmeidiger „Schutzmantel“ über die Verletzung. Dabei riecht sie angenehm, lässt sich gut verteilen und zieht schnell ein. Die abschwellende und schmerzlindernde Wirkung ist belegt.
Angenehmer Nebeneffekt: Direkt nach der sportlichen Belastung angewendet, kann auch der unangenehme Muskelkater in Schach gehalten werden.
Wie wird PROFELAN® ARNIKA Creme angewendet?
PROFELAN® ARNIKA Creme wird an den schmerzenden Stellen direkt auf die Haut aufgetragen und kurz einmassiert. Dabei ist der Kontakt mit offenen Wunden und Schleimhäuten zu vermeiden.

- Dosierung: So weit nicht anders verordnet, sollte von Erwachsenen und Heranwachsenden ab 12 Jahren bis zu 3 mal täglich ein 3 cm langer Cremestrang pro handtellergroßer Fläche verwendet werden.
- Dauer der Anwendung: Die Dauer der Anwendung richtet sich nach dem Krankheitsbild. Tritt nach 3-4 Tagen keine Besserung ein, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.
- Salbenverbände: PROFELAN® ARNIKA Creme etwa 2 mm dick auf die zu behandelnde Stelle auftragen, mit einem Leinenläppchen abdecken und einen Verband anlegen. Der Salbenverband sollte etwa 8 Stunden getragen werden und kann bei Bedarf bis zum Abklingen der Beschwerden mehrmals wiederholt werden.
Erstversorgung nach der PECH-Regel
Keine Frage: Sport ist gesund! Aber mit dem Bewegungsdrang wächst auch das Verletzungsrisiko – trotz bester Vorbereitung und Ausrüstung. Prellungen und Zerrungen führen die Statistik an, und am häufigsten sind Beine und Füße betroffen, gefolgt von Armen und Händen. Die sofortige und richtige Versorgung solcher Verletzungen ist entscheidend für den Heilungsverlauf. Sportmediziner empfehlen bei Muskel- und Gelenkverletzungen eine Erstversorgung nach der PECH-Regel.

Mit der PECH-Formel sollen weitere Schäden am betroffenen Körperteil vermieden und der natürliche Heilungsprozess unterstützt werden. Dabei stehen die Buchstaben P, E, C und H für die vier Behandlungsschritte nach der Verletzung:
P ause – nicht mit Schmerzen weitermachen
E iswasser – sofortige Kühlung der Verletzung
C ompression – Druckverband
H ochlagern – des betroffenen Körperteils
Nach der Erstversorgung können leichte Verstauchungen, Prellungen und Zerrungen in Eigenregie behandelt werden, z.B. mit Salbenverbänden mit einer abschwellenden und entzündungshemmenden Creme wie PROFELAN® ARNIKA von Müller-Wohlfahrt.
Ist ein Gelenk stark geschwollen, in seiner Funktion eingeschränkt oder klingen die Schmerzen nach zwei bis drei Tagen nicht ab, sollte ein Arzt aufgesucht werden.